Kommunen sind aufgrund der steigenden Zahl an Starkregenereignissen und deren Intensität gezwungen, sich intensiver mit der Vorsorge zu beschäftigen.

Das betrifft eine Vielzahl an Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung.

Grundstückseigentümer sind gefordert, Regenmengen speziell aus Starkregenereignissen zurückzuhalten bzw. verzögert einzuleiten.

Ob und wie Sie betroffen sind, lässt sich dank der Rechenmodelle des Überflutungsnachweises ermitteln. Wer das nicht kann, darf nicht bauen! Jede versiegelte Fläche sorgt für Abwasser, welches die Kommune ableiten muss. Dezentrales Regenwassermanagement wird in Deutschland stark forciert.

Schadloser Regenrückhalt ist das Gebot der Stunde! Auch das ist Solidarität.

Ricky Böhm-Hennes

Nutzen Sie die Kalkulationshilfe für eine erste Einschätzung, welche Mengen Sie nach heutigem Stand auf Ihrem Grundstück verbringen sollten.

Die Berechnung wird über bis zu 3 Rechenmodelle durchgeführt.

  • Gleichung 20 nach DIN 1986-100 befasst sich mit dem grundsätzlichen Niederschlagswasser, welches auf befestigte Flächen trifft.
  • Gleichung 21 nach DIN 1986-100 betrachtet neben dem Niederschlag die Kapazitäten des Abflusses von Wasser.
  • Gleichung 22 ermittelt den vorhandenen Regenrückhalteraum nach DWA-A117.

Dies kann allerdings nicht die notwendige korrekte Flächenermittlung und Berechnung eines Planungsbüros ersetzen!

Suchen Sie Lösungen zur Bewältigung der ermittelten Kubikmeter Regenwasser. Sprechen Sie uns gern an.