Es handelt sich um Platten mit ummanteltem Gipskern.
In einer Gipsfaserplatte ist der Gips mit Glas- oder Zellulosefasern versetzt. Es wird keine Kartonummantelung benötigt. Im Vergleich zu Gipskartonplatten sind sie in der Regel stabiler.
Wie der Name erahnen lässt, besteht eine Gipsverbundplatte aus aus einer Gipsplatt und meist mit einer Dämmschicht zum Wärmeschutz bzw. Schallschutz.
Eine reine reine Gipsplatte um ohne Unterkonstruktion Wände zu bekleiden.
Häufig werden Akustikplatten mit geschäumten Kern angeboten. Die Oberfläche ist dabei strukturiert, rau und häufig gelocht. Der Fokus liegt dabei auf Schallschlucken von Raumschall.
Als Material wird ein Holzwerkstoff oder Gips verwendet. Diese verfügen meist über eine Trittschallschutzschicht.
Wie der Name verrät ist Holz der wesentliche Bestandteil. Furnierplatten wie Multiplex oder Lagenholzwerkstoffe wie 3S-Platten / Tischlerplatten oder Leimholzplatten sowie Faserplatten wie MDF bieten unterschiedliche Vorteile und lassen sich hervorragen bearbeiten und als Problemlöser im Innenausbau einsetzen.
Bezeichnungen und Abkürzungen bei Gipsplatten
Die Plattendicke variiert je nach Anforderung, aus der Norm ergeben sich gängige Stärken wie 9,5cm – 12,5cm – 15cm
Übliche Abmessungen sind dabei in der Breite 600mm – 1200mm und in der Länge 2000mm – 2600mm
AK steht für abgeflacht – zur Kante hin ist die Platte abgeflacht. Die Kante selbst ist eckig
RK steht für Rundkante. Die Kanten sind beidseitig abgerundet.
HR steht für halbrund – die Kante ist einseitig abgerundet. AK steht für abgeflacht. Auf der abgerundeten Seite ist die Platte zur Kante abgeflacht.
die Kante ist beidseitig voll
HRK ist eine halbrunde Kante
Was benötigt man, um Trockenbauplatten zu verarbeiten?
Jeder Raum hat Innen- und Außenecken. Hierfür werden Eckprofile empfohlen. Wir empfehlen: